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"Ich bin nicht der Grösste, aber der Schwerste." Dies pflegte
der Künstler Bernhard Luginbühl
augenzwinkernd über sich zu sagen. Eine seiner monumentalen
Eisenplastiken, der Engel
namentlich Silvester, throhnt seit der Jahrtausendwende auf dem
Gurten und wacht mit seinen
rostrot leuchtenden Kugeln wie ein Wahrzeichen über dem
Hausberg. Der Engel kam als
Überraschung, wie ein Phönix aus der Asche hervor, nachdem
Luginbühl am 31. Dezember 1999
die grosse Holzskulptur verbrannt hatte. Der eiserne Engel hat
nun Gesellschaft bekommen mit
sechs weiteren Eisenplastiken von Bernhard Luginbühl im
Gurtenpark, vorerst für ein Jahr.
im Vordergrund Viermann
2003
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Lageplan
Link
Gurtenpark
Flyer als PDF
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