14.04.2024 -
15.12.2024

 
Die Ausstellung 2024 zeigt
20 Jahre Altes Schlachthaus - Eine Retrospektive
Das Museum zeigt Werke von Bernhard Luginbühl und befreundeten Künstler:innen.

Zum 20-jährigen Bestehen des Alten Schlachthauses erscheint ein Buch.
 
 
 
16.04.2023 -
17.12.2023

 
Die Ausstellung 2023 zeigt Plakate von Bernhard Luginbühl sowie Holzfiguren und Zeichnungen von Werner Ignaz Jans

 

 
28.03 2021
05.12.2021
 
NIKI DE SAINT PHALLE
FLORENCE GILLIÉRON
SABINA HOFKUNST
URSI LUGINBÜHL
LILLY KELLER
EVA AEPPLI
im Alten Schlachthaus Burgdorf
Die Jahresausstellung 2021 zeigt Werke von befreundeten Künstlerinnen aus dem Umfeld von Bernhard und Ursi Luginbühl
 
 
 
 
 
16.05.2020-01.11.2020
Alfred & Sabina Hofkunst im Alten Schlachthaus Burgdorf
Die Jahresausstellung 2020 befasst sich mit zwei langjährigen Freunden von Bernhard und Ursi Luginbühl
 
 
 
 
 
Alfred Hofkunst 1942 – 2004
Auszug aus einem Text von Erika Billeter 1982, ehemalige Direktorin des Kunsthauses Zürich und des Musée Cantonal des Beaux-Arts , Lausanne.
 
 
„ Ausstellungen sind für Alfred Hofkunst immer Etappen seiner Arbeit gewesen. Jede zeigte einen anderen Aspekt dieses « Meisters der Zeichnung », und jedes Mal überraschen sie durch ein neues Thema, dem Hofkunst sich zugewandt hatte: ob es nun die subtil und minutiös gezeichneten Gegenstände seiner engsten Umwelt waren, sein Atelier, die blauen Himmel der Provence oder die 32 Bilder eines Tagesablaufes von Sonnenaufgang bis -Untergang auf dem Wasser des Neuenburgersees.
An der Hammer-Ausstellung 1981 in Basel schliesslich verblüffte der Künstler durch eine neue Technik, die er in die graphische Kunst einführte: er druckte mit einer Dampfwalze fein gezeichnete Radierungen und färbte sie ein, indem er frische Blumen, Fische und Tintenfische mitpresste.
Jede Ausstellung war ein Um- und Einkreisen eines präzis gesteckten Zieles. Wenn er es erreicht hatte, wenn «es kein Erlebnis mehr für ihn war» - wie er sagt – wandte er sich einem neuen Thema zu…..“
 
Alfred Hofkunst wurde 1942 in Wien geboren, wächst ab seinem sechsten Lebensjahr in Zürich auf. Nach einer Lehre als Theatermaler am Opernhaus in Zürich, arbeitet er am Stadttheater in Bern. Ab 1965 selbständiger Künstler, Radierer, Zeichner und Maler.
Hofkunst erhält mehrere namhafte öffentliche Kunststipendien. 1971 unter anderen 1. Preis der Grafik Biennale Sao Paulo. Neben vielen Einzelausstellungen in In- und ausländischen Galerien, folgen Einzelausstellungen in den Museen von : Winterthur, München, Hamburg, Eindhoven, Amsterdam, Hannover, Aarau, Lausanne, Linz, Berlin, Marseille, Fribourg, Ljubljana, Nürnberg, Caracas, Melbourne.
Die gezeichnete Wiedergabe seines Ateliers 1 : 1, wird erstmals 1972 im van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt, 1973 in der Hamburger Kunsthalle und im Haus der Kunst München. 1975 in der Kestnergesellschaft Hannover, 1976 im Centre Culturel Pro Helvetia, Paris und 1977 an der Dokumenta 6 in Kassel, 1995 bei Klaus Littmann in Basel.
Das Modell dazu erwirbt das Centre Pompidou, Sammlung Beaubourg, Paris.

Seit 1970 wohnhaft im Kanton Waadt, lebt seit 1976 mit der Naturwissenschaftlichen Zeichnerin Sabina Hofkunst Schroer zusammen.
Ab 1973 entstehen Bilder des Himmels, der Wiesen, der Felder und der Wälder in den 4 Jahreszeiten.
1979 „Meister der Zeichnung: Beuys, Hockney, Hofkunst, Quintanilla“ Kunsthalle Nürnberg
1981 – 2004 2. Wohnsitz und Atelier in Südfrankreich.
Nach den Wäldern, interessiert sich Hofkunst ausschliesslich für das Wasser.
1980 Einzelausstellung „Lac de Neuchâtel“ im Aargauer Kunsthaus Aarau.
1982 „Hommage à Marseille“ Einzelausstellungen in den Museen von Lausanne, Linz, Marseille und Berlin.
1983 – 2004 «meine ersten Versuche den Menschen ins Bild zu bringen» Zeichnungen auf Papier und Stein. Einzelausstellungen in den Museen Fribourg, Ljubljana und Nürnberg.
1999 Arbeiten mit Sand und Pigmenten.
Aufsehen hat Hofkunst 1991 mit seinen Swatch Kreationen erregt : « Guhrke », «Verduhra » und « Bonjuhr » .
Aus den Freundschaften mit Jean Tinguely und Bernhard Luginbühl entstanden einige gemeinsame Werke.
2007 Gedenkausstellung von Alfred Hofkunst im Tinguely Museum Basel.

Sabina Hofkunst Schroer
Sabina Hofkunst lässt sich in den Jahren 1965-69 als naturwissenschaftliche Zeichnerin an der damaligen Kunstgewerbeschule in Zürich ausbilden.
Danach arbeitet sie selbständig für das Zoologische Museum der Univ.Zürich und als Illustratorin für in-und ausländische Verlage und Zeitungen.
Daneben entstanden vermehrt freie Arbeiten auf der Basis des genauen Hinsehens. Aus der Natur, scheinbar Unsichtbares sichtbar machen bereichert mit Phantasie und einer Prise Humor.
Es entstehen Wortbilder, Stilleben von Gefundenem, Verwelktem, manchmal kommt eine traumhafte surreale Idee ins Bild.
Seit 1977 wohnhaft im Kanton Waadt.
Beteiligung an vielen Gruppenausstellungen.
Ab 1996 entstehen 15 Einzelausstellungen mit freien künstlerischen Arbeiten.
Das genaue Hinsehen, scheinbar Unsichtbares sichtbar machen, bleiben die Grundlage Ihrer Bilder.
Die Natur in Ihrer nächsten Umgebung inspiriert sie zu Aufzeichnungen von Aphorismen, Stilleben von Gefundenem und Verwelktem, bis zum Surrealen.
Immer versucht Sie, eine zeichnerische Lösung zu finden, die fotografisch nicht erreicht werden könnte, Resultat ihres Röntgenblicks, handwerklichen Könnens, Stilempfindens und der ausgeprägten Liebe zum Detail.

Technik: Aquarell

1965 Kunststipendium Kanton Zürich
1975 / 78/ 83 Eidg. Kunststipendium für Angewandte Kunst
1976 Jahresgabe für die Kestnergesellschaft Hannover
2008 . Espace Jean Tinguely- Niki de Saint Phalle, Fribourg, mit Katalog

Die Vernissage findet am Sonntag, den 5. April um 11 Uhr statt.
 
Flyer als PDF
 
Zahlreiche Informationen über den künstlerischen Werdegang von Alfred & Sabina Hofkunst findet Ihr auf deren Homepage:
 
Alfred Hofkunst
Sabina Hofkunst

 
 
13.04 2019
03.11.2019
Dieter Roth im Alten Schlachthaus Burgdorf
BILDER + SKULPTUREN
 
 
 
Die Vernissage zur Ausstellung von Dieter Roth steht kurz bevor. Sie findet am Sonntag, den 7. April um 11 Uhr statt. Die Laudatio zur Vernissage der Ausstellung erfolgt durch Herrn André Kamber, ehemaliger Direktor des Kunstmuseums Solothurn.  André  Kamber pflegte seine enge Freundschaft mit Dieter Roth und Bernhard Luginbühl  auch nach seiner beruflichen Tätigkeit weiter.
Die meisten der ausgestellten Werke von Dieter Roth stammen aus der Sammlung von Ursi und Bernhard Luginbühl. Einige Arbeiten sind sogar in Zusammenarbeit der beiden Künstler entstanden. Die Ausstellung, kuratiert von Jwan Luginbühl, dokumentiert die Sammelleidenschaft  von Ursi und Bernhard Luginbühl in sehr persönlicher Art und Weise.
Zusammen mit den permanent ausgestellten Werken von Bernhard und Ursi Luginbühl verleihen die Werke von Dieter Roth der Ausstellung eine spezielle Aura und dokumentieren die Freundschaft der beiden Künstler in eindrücklicher Art und  Weise.
Zahlreiche Informationen über den künstlerischen Werdegang von Dieter Roth finden Sie im Web!
 
 
15.04.2018-
04.11.2018
Gedenkausstellung Brutus Luginbühl +
Brandfiguren Bernhard Luginbühl 1976-2007
 
 
 
GEDENKAUSSTELLUNG BRUTUS LUGINBÜHL
BILDER + SKULPTUREN
 
Im August 2008 versammelten sie sich nochmals zu einem facettenreichen künstlerischen Alpabzug. In der Kunstgalerie Macelleria d’Arte in St. Gallen, wo einst eine Metzgerei Rind- und Kalbfleisch in den Auslagen feilbot, versammelte sich eine mittlere Kuhherde aus Holz, Bronze und Plastik; ein nobles Exemplar aus Keramik namens «Blanche» trug gar goldene Hörner.

Seit Brutus Luginbühl Mitte der 1980er-Jahre zwei Sommer auf einer Alp verbracht hatte, bildete das inoffizielle Nationalsymbol der Schweiz das Zentrum seines künstlerischen Kosmos. Die Kuh wurde von ihm liebevoll, zuweilen auch ironisch, in ihre Einzelteile zerlegt, seriell reproduziert oder majestätisch aufs Podest gehoben. Verschiedenste Techniken und Materialien kamen dabei in seinem Atelier in Bowil im Laufe der Jahre zum Einsatz: Kupferstiche, Tusche auf Papier, Brandeisen auf Holz, Eisenplastiken, Skulpturen aus Bronze und Aluminium oder Lichtinstallationen.

Es gibt da zum Beispiel eine Holzassemblage namens «Kuhbar» aus dem Jahr 1990: Auf einem halbierten Holzfass steht eine «trojanische» Holzkuh mit echtem Schädel, der Bauch des Tieres lässt sich öffnen und gibt den Blick auf eine gut bestückte Bar frei. Kühe thronen mitunter hoch oben auf einem Gefährt mit gestapelten Milchkannen oder formieren sich, auf verrosteten Walzen ruhend, zu hoch aufragenden «Kuhlissen».
Früh eingespannt

Mit seinen «Viehsionen» grenzte sich Brutus Luginbühl von einer mächtigen Vaterfigur ab, die indes in mancherlei Hinsicht prägend blieb. Der älteste Sohn des 2011 verstorbenen Eisenplastikers Bernhard Luginbühl wurde – zusammen mit seinen beiden ebenfalls künstlerisch tätigen Brüdern Ivan und Basil – früh eingespannt in das Familienunternehmen und assistierte bei den gewichtigen Projekten des Vaters. Der gelernte Filmlaborant absolvierte später noch eine Lehre als Zimmermann und entwickelte im Schatten des Vaters seine eigene künstlerische Handschrift.

Nach dem Tod des Familienpatriarchen vor sechs Jahren war Brutus Luginbühl auch zum Verwalter des väterlichen Werks aufgerückt. Da ist einerseits der seit 1998 der Öffentlichkeit zugängliche Skulpturenpark auf dem Anwesen der Familie Luginbühl in Mötschwil; andererseits amtete Brutus im 2004 eröffneten permanenten Ausstellungsraum im ehemaligen Alten Schlachthaus in Burgdorf als verantwortlicher Leiter.
(Quelle: Alexander Sury, Der Bund)

Gedenkausstellung
Basis dazu bildet die bisherige, vom Brutus konzipierte Ausstellung «Brandfiguren» von Bernhard Luginbühl. Bei den zwischen 1976 und 2007 durchgeführten Brandaktionen war Brutus Luginbühl fast immer an der Seite des Vaters. Zu dieser Ausstellung hat Brutus Luginbühl 15 nachträglich gebaute Modelle beigesteuert. Zahlreiche Bilder und Skulpturen aus dem Schaffen von Brutus ergänzen die neue Ausstellung.
 

Zusätzlich wird die von Brutus Luginbühl 2017 aufgebaute Ausstellung verlängert.

BRANDFIGUREN BERNHARD LUGINBÜHL 1976 – 2007
MODELLE IN HOLZ - ZEICHNUNGEN - SKIZZEN - FOTOS – FILME
 
Text von Brutus Luginbühl
 
Was einst am 3. September 1976 unter dem Titel „ZORN CHRISTOFERUS ALLMEND BERN, Protestakt zur Erinnerung an die Zerstörung des St. Christoferus, Pyrojux, mit einem Beitrag von Jean Tinguely als künstlerisch gestaltetes Feuerwerk auf der Berner Allmend begann, hat Bernhard Luginbühl zeitlebens beschäftigt. Mehrere Brandfiguren mit dem Titel „ZORN“ wurden so, im Anschluss in Bern, Linz, Berlin und schliesslich, am 3. September 1983 in Burgdorf ein Mahl der Flammen.
Die ab dem Jahre 1989 (Phönix, Von Roll, Obergerlafingen) bis 2007 (Finale, Art en Plein air, Môtiers) durchgeführten Brandaktionen trugen meist namens-, orts-, oder projektbezogene Titel. Ebenfalls ausgestellt sind Prototypen nicht realisíerter Brandfiguren.
Für die meisten dieser Figuren hat Bemhard Luginbühl mass- und detailgenaue Verbrennungsmodelle gebaut. Diese Arbeiten, ergänzt mit Skizzen, Zeichnungen, Fotografien und dem umfangreichen Filmmaterial bilden das Hauptelement der diesjährigen Ausstellung.
 
 
Flyer als PDF
02.04.2017-05.11.2017 Brandfiguren Bernhard Luginbühl 1976-2007  
 
 
Was einst am 3. September 1976 unter dem Titel „ZORN CHRISTOFERUS ALLMEND BERN, Protestakt zur Erinnerung an die Zerstörung des St. Christoferus, Pyrojux, mit einem Beitrag von Jean Tinguely als künstlerisch gestaltetes Feuerwerk auf der Berner Allmend begann, hat Bernhard Luginbühl zeitlebens beschäftigt. Mehrere Brandfiguren mit dem Titel „ZORN“ wurden so, im Anschluss in Bern, Linz, Berlin und schliesslich, am 3. September 1983 in Burgdorf ein Mahl der Flammen.
Die ab dem Jahre 1989 (Phönix, Von Roll, Obergerlafingen) bis 2007 (Finale, Art en Plein air, Môtiers) durchgeführten Brandaktionen trugen meist namens-, orts-, oder projektbezogene Titel. Ebenfalls ausgestellt sind Prototypen nicht realisíerter Brandfiguren.
Für die meisten dieser Figuren hat Bemhard Luginbühl mass- und detailgenaue Verbrennungsmodelle gebaut. Diese Arbeiten, ergänzt mit Skizzen, Zeichnungen, Fotografien und dem umfangreichen Filmmaterial bilden das Hauptelement der diesjährigen Ausstellung.

 

Presseberichte
 
BZ Berner Zeitung 29.03.2017
- Titelseite
- Bericht

 

20.03.2016-
06.11.2016
Luginbühl / Tinguely
 
 
 
Von 1957 bis 1991 realisierten
Bernhard Luginbühl und Jean
Tinguely gemeinsam zahlreiche
Ausstellungen und Projekte.
Im alten Schlachthaus widmet sich
die Ausstellung 2016 der produktiven
Freundschaft mit Dokumentationen,
Skizzen, Briefen und Skulpturen
der beiden Eisenplastiker.
 
Im Kabinett werden Fotografien von
Leonard Bezzola gezeigt.

 

Presseberichte

Lageplan

22.03.2015-
22.11.2015
Bernhard Luginbühl im alten Schlachthaus Burgdorf 
   
 
Die Jahresausstellung 2015 im alten Schlachthaus Burgdorf befasst sich auch in diesem Jahr mit Arbeiten von Bernhard Luginbühl. Schriften , Zeichnungen und Grafik ergänzt mit Figuren im Bronzeguss.

Die Sonderausstellung im Kabinett ist dem Künstler Peter von Wattenwyl gewidmet.
 
Peter von Wattenwyl war ein langjähriger Freund und Wegbegleiter der Familie Luginbühl.
"Ich bin Plastiker, malen kann ich nicht" erklärte Peter von Wattenwyl
Erst Auslandaufenthalte (Thaiti, Ibiza und Südfrankreich) hätten ihn zum Stift und Pinsel geführt, weil Tableaus einfacher zu transportieren seien. Wichtiger als Peinture und Komposition sind bei Peter von Wattenwyls Schaubildern die unzähligen hineinlesbaren Geschichten, die seine phantastischen Panoptiken skurriler Figuren erzählen. Seine Kunst nannte er "fantastisch" weder naiv noch surrealistisch. Ein Element, das in Peter von Wattenwyls Kunst immer wieder anzutreffen ist, ist der Narr mit roter Nase und Hut. Diese Figur ist der Künstler selber. "Ich stelle mich selber als Narr dar, weil nur ein Narr über sich selbst lachen kann" sagte Peter von Wattenwyl.
 
Die Totentänze Peter von Wattenwyls, ein Gesamtkunstwerk gemalt nach Niklaus Manuel (1484-1530) mit illustren Persönlichkeiten der heutigen Zeit. Geplant waren 30 Totentänze, 24 kamen zustande. Es ist uns gelungen, 14 von diesen 24 gemalten Totentänze in der Ausstellung zu vereinen.
Die Ausstellung wird ergänzt mit zahlreichen Figuren und Malereien des Berners Peter von Wattenwyl.
 
Nach über 15 Jahren Aufenthalt in der Stadt Murten verstarb der Künstler im November 2014.
 
Lageplan
 
23.03.2014-23.11.2014
 
Bernhard Luginbühl im alten Schlachthaus Burgdorf 
 
 
 
 
Zeichnungen Schriftblätter Briefe Pläne Druckgrafik Modelle Eisenplastiken Holz & Bronzefiguren Keramik
 
Die Vernissage findet Sonntag, 23. März 2014, 11 – 13 Uhr statt
Es spricht Dr. Caroline Schuster Cordone
 
 
Video-Rundgang - Ausstellung 2014
 
 
 
 
Lageplan
18.10.2014
Kulturnacht Burgdorf
Unter Anderem mit Beteiligung von
Bernhard Luginbühl - Altes Schlachthaus
 
Programm:
 
Gesamtprogramm als PDF
14.09.2014
Europäische Tage des Denkmals
Europäische Tage des Denkmals
Unter Anderem mit Beteiligung von
Bernhard Luginbühl altes Schlachthaus
 
Zu diesem Anlass zeigen wir Ihnen den Film
Ritsche Ratsche
von Bernhard Luginbühl als Video
Der Film war 1975 auch ein Beitrag zum Denkmalschutzjahr
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
22.08.2014
 
5. Berner Literaturfest 20.08.2014-24.08.2014
 
Im Zuge des 5. Berner Literaturfestes wird am 22.08.2014 - 21 Uhr eine Lesung von Christoph Simon stattfinden.
Danach 22 - 23 Uhr Gespräch und Geist: Ausklang der Burgdorfer Lesenacht mit Schlummertrunk im Alten Schlachthaus.
 
22.08.2014 21h
 
Christoph Simon
Er ist in Langnau geboren und besuchte das Gymnasium in Thun und die Jazz-Schule in Bern. Er studierte Psychologie, Humangeografie und Wirtschaft in Basel. Nach verschiedenen Temporärjobs bereiste er Israel, Jordanien, Ägypten, Polen, Südamerika, London und New York. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Bern.
2001 veröffentlichte Simon seinen ersten Roman Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen. 2005 schrieb er mit Planet Obrist die Geschichte der Hauptfigur seines ersten Romans weiter. Mit einem Auszug daraus wurde er zu den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2005, einer, wie er sagte, «Besichtigung des Literaturbetriebs» nach Klagenfurt eingeladen.
Zehn Jahre nach seinem Debüt schreibt er den grossartigen Roman Spaziergänger Zbinden, für den er mit dem Literaturpreis des Kantons Bern ausgezeichnet wird.
Zuletzt erschien das Sammelsurium Viel Gutes zum kleinen Preis, das Simon auch von seiner bisher unbekannten Seite als Zeichner und Cartoonist zeigt.

• Viel Gutes zum kleinen Preis. Bilgerverlag 2011
• Spaziergänger Zbinden. Roman. Bilgerverlag 2010
 
 
 
 
 
 
 
 
Link Literaturfest
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15.05.2014-22.06.2014
 
Bernhard Luginbühl in Basel
 
 
 
 
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07.04.2013 - 03.11.2013
 
Daniel Spoerri im Alten Schlachthaus Burgdorf
 
 
 
Fotos Vernissage
Ausstellungshaus Spoerri Wien
Daniel Spoerri
Pressetext 2013
Katalog 2013 Digital
Katalog 2013 PDF
 
2013 - Doppelkatalogheft - Spoerri-Luginbühl
80 Seiten - 36 x 22 cm - sfr. 10.-
erhältlich im Museumsshop
 
 
24.03.2013-03.11.2013
 
Bernhard Luginbühl im Ausstellungshaus Spoerri
Hadersdorf am Kamp - Wien
 
 
 
Fotos
Ausstellungshaus Spoerri Wien
Daniel Spoerri
 
02.09.2013 - Ende 2014
 
Bernhard Luginbühl auf dem Gurten
 
 
 
Fotos Vernissage
Flyer als PDF
 
25.03.2012- 08.12.2012
 
Bernhard Luginbühl Tabula Rasa
 
 
 
Fotos Vernissage
Pressetext 2012
 
20.10.2012
 
7. Kulturnacht Burgdorf
 
 
 
Programm als PDF
 
01.11.2012
 
Krimitage im Schlachthaus:
La soirée noire
Wenn die Politkrimi-Autorin Dominique Manotti
auf den Chansonnier Michel Buhler trifft
 
 
 
Programm als PDF
 
21.09.2012
 
Bandwurmgedichte + Tagebuchnotizen
Christine Lauterburg + Niklaus Talman
 
 
 
 
16.09.2012 - 07.10.2012
 
Sabina Hofkunst - Bilder
Ursi Luginbühl - Keramik + Bronze
Galerie Botania - Botanischer Garten Bern
 
 
 
Fotos Vernissage
Sabina Hofkunst
Ursi Luginbühl
Galerie Botania
Flyer PDF
 
22.10.2011
 
6.Kulturnacht Burgdorf
Die Gebirgspoeten im Unterland
Die Bergler Hermann/Kämpf/Parterre
erzählen vom harten Leben im Strotzigen.
Skurril, absurd, witzig, schwarz.
 
 
 
 
 
Flyer als PDF
 
 
15.04.2011
 
Timmermahns mokanter Beschtoffer
Eine Dichterlesung der etwas
anderen Art
 
 
 
Fotos
 
26.03.2011- 04.12.2011
 
Timmermahn im Alten Schlachthaus
Bernhard Luginbühl
 
 
 
Fotos von der Vernissage
Video von Beat Lüthy BLUEdigital TV
Pressetext 2011
Flyer 1
Flyer 2
 
 
 
 
 
25.11.2010 - 27.03.2011
 
Bernhard Luginbühl im
Espace Jean Tinguely - Niki de Saint Phalle
 
 
 
Fotos der Vernissage
Video von Beat Lüthy BLUEdigital TV
Espace Jean Tinguely - Niki de Saint Phalle
 
23.10.2010
 
Kulturnacht Burgdorf
 
 
 
 
 
25.07.2010+
27.08.2010
 
Sonntagsmusik im alten Schlachthaus Burgdorf
Entdecken Sie die schönsten Orte Burgdorfs untermalt von den Klängen des Stadtakkordeonisten Luzian Jenny und der Performerin und Sängerin Cornelia Huber.
 
 
 
 
27.06.2010
 
E.Y. Meyer  Schrifstellerlesung
“Eine kleine Reise nach Zürich” 
 
 
 
Fotos
 
20.06.2010
 
Hans Saner liest aus seinem Buch
“Anarchie der Stille”  
 
 
 
Hans Saner
 
27.03.2010-
05.12.2010
 
Sabine Hofkunst gezeichnete Aquarelle +
Ursi Luginbühl Keramik & Bronze
im Alten Schlachthaus Burgdorf
 
 
 
 
Fotos Vernissage
Pressetext 2010
Sabina Hofkunst
Ursi Luginbühl
 
 
17.10.2009
 
Kunst ist nicht Wurst
Wurst ist Kunst."
Luginbühls wursten
 
 
 
Flyer
 
05.04.2009-01.11.209
 
Zeichnungen und Tagebücher
von Bernhard Luginbühl
 
 
 
Fotos Vernissage
Fotos Finissage
 
14.12.2008 -14.03.2009
 
LUGINBÜHL'S IN OBWALDEN
Landenberg Sarnen Landsgemeindeplatz
 
 
Luginbühl mal fünf
SF Schweiz aktuell
 
Die Luginbühls
Fluch und Segen der grossen Schweizer Künstlerfamilie
SF Kulturplatz
 
 
17.08.2008
 
10 JAHRE Bernhard Luginbühl Stiftung
mit Schnulzr & Schnultze
 
 
 
Fotos
Schnulze & Schnultze
 
06.04.208-02.11. 2008
 
Sammlung Luginbühl
Altes Schlachthaus Burgdorf
mit "Walterli" Marco Morelli + Ursula Stäubli
 
 
 
Fotos Vernissage
Marco Morelli
Ursula Stäubli
 
31.03.207-04.11. 2007
 
Jwan Luginbühl im Alten Schlachthaus
Bewegliche Eisenfiguren
 
 
 
Fotos Vernissage
Fotos Finissage
 
22. 09.2007
 
FINALE - Brandfigur
spectacle du feu, môtiers, val de travers, neuchâtel
 
 
 
Fotos
link - artmotiers
 
05.08.2007
 
Schlachthausfest
Mit Christine Lauterburg und Niklaus Talman
 
 
Fotos
Christine Lauterburg
Niklaus Talman
 
01.04 2006-05.11.2006
 
Bernhard Luginbühl im alten Schlachthaus
 
 
 
Fotos Vernissage
 
04.12.2004-30.10 2005
 
Bernhard Luginbühl im alten Schlachthaus
 
 
 
Fotos Vernissage
Fotos Finissage
 
17.09.2005
 
Verbrennung Feuer und Flamme "BUBELE"
Schützenmatte Burgdorf
 
 
 
Fotos
 
16.02.2004
 
Verbrennung Tinguelymuseum Basel
 
 
 
Fotos
 
21.09.2003 - 25.01.2004
 
Luginbühl Total - Bernhard Luginbühl
Kunstmuseum Bern und Tinguelymuseum Basel
 
 
 
Fotos Tinguelymuseum Basel
Fotos Kunstmuseum Bern
 
 
27.09.2002
 
Verbrennung Signal - Mont Vully
 
 
Fotos